Alberto Ángel Fernández ist ein argentinischer Politiker, der am 10. Dezember 2019 zum 48. Präsidenten Argentiniens gewählt wurde. Er wurde am 2. April 1959 in Buenos Aires geboren.
Fernández ist Mitglied der Partido Justicialista (Peronistische Partei) und gehört dem linken Flügel dieser Partei an. Vor seiner Präsidentschaft war er unter anderem Kabinettschef unter dem damaligen Präsidenten Néstor Kirchner von 2003 bis 2008.
Er ist auch ein erfahrener Rechtsprofessor und war Dozent für Strafrecht an der Universität Buenos Aires. Fernández gilt als gemäßigter Politiker und hat sich für eine breite Koalition aus verschiedenen politischen Strömungen eingesetzt.
Als Präsident hat Fernández verschiedene politische Herausforderungen zu bewältigen, darunter eine schwierige Wirtschaftslage mit hoher Inflation, hoher Verschuldung und steigender Armut. Er hat auch Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ergriffen und sich für eine effektive Verteilung von Impfstoffen eingesetzt.
Fernández genießt eine breite Unterstützung in der Bevölkerung, insbesondere bei den ärmeren Schichten. Er hat sich für soziale Gerechtigkeit und eine stärkere staatliche Intervention in der Wirtschaft eingesetzt. Seine Präsidentschaft wird als Wendepunkt in der argentinischen Politik angesehen und hat eine neue Dynamik in das politische Leben des Landes gebracht.
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